Geschichte der Manna

 

Der Zweimastklipper Manna findet seinen Ursprung in Ouderkerk an der IJssel, wo sie im Jahre 1897 zu Wasser gelassen wurde. Sie war der Nachfolger einer hölzernen Stevenaak, die denselben Namen trug und die ihren Besitzern wahrlich viel „Brot“ geschenkt hatte.

 

Die Manna war damals (und ist heute noch) einer der längsten Zweimastklipper der Niederlanden. Ursprünglich für die Frachtfahrt auf den großen niederländischen Flüssen gebaut, wurde sie mit Eintritt der motorisierten Schifffahrt nur noch als Schleppkahn benutzt. In ihren besten Jahren fuhr sie den Rhein hoch bis nach Millingen am Rhein an der Grenze zu Deutschland.

 

Während des Krieges war das Schiff einige Jahre versenkt. Im Jahre 1990 hat man mit der Restauration des Schiffes begonnen und es wurde zum ersten Mal motorisiert. Im Mai 1992 war es dann so weit und die Manna trat in voller Fahrt ihre Karriere als Passagierschiff an.

 

Der Zweimastklipper Manna hat den A-Status als segelndes Denkmal (registriert bei FONV – Die Stiftung „Federatie Oud Nederlandse Vaartuigen“ unterstützt und koordiniert Initiativen auf dem Gebiet der Erhaltung traditioneller Schiffe).

 

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